Miriam Naber, *1983,

lebt und arbeitet seit 2004 in Hamburg. Sie ist Mitglied in der Ateliergemeinschaft Kunstraum 17 und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Malerei.

In ihrer Arbeit setzt sie sich mit Farben und Formen auseinander, es sind immer Auszüge aus der Natur, die sich darin widerspiegeln.
Die Kombination aus der kraftvollen Farbigkeit und den abstrakten, floralen und dynamischen Formen schafft den Bildern eine besondere Spannung. Im Vordergrund stehen starke Farben, Farbkontraste und die Beziehungen der Farben zueinander als provokantes Hauptausdrucksmittel. Während des Entstehungsprozesses reagiert sie intuitiv auf Farbe und Form innerhalb der Komposition und sowohl Positiv- als auch Negativformen spielen darin eine gleichbedeutende Rolle. Die Abstraktionen von Naturerlebnissen sollen den Betrachter zu eigenen Assoziationen anregen.
Ihre Bilder bestehen aus abstrakten und gegenständlichen Elementen, zurzeit überwiegend aus Acryl, Mischtechniken auch in Kombination mit Collage-Elementen, bevorzugt auf Papier aber auch auf Leinwand.